
Kettenöl & Ravioli
“Kettenöl & Ravioli – Der Motorrad-Podcast” nimmt dich mit auf spannende Motorradreisen und technische Entdeckungen.
Ich berichte von meinen persönlichen Erlebnissen auf Touren, teile wertvolle Tipps zu Routen, Unterkünften und regionalen Highlights.
Zudem lade ich Motorradreisende und Enthusiasten aus aller Welt ein, ihre Geschichten, Abenteuer und Erfahrungen zu erzählen.
Welche Herausforderungen haben sie gemeistert? Welche unvergesslichen Momente haben sie erlebt?
Darüber hinaus widme ich mich der Technik und Ausrüstung, diskutiere über Optimierungen wie das Wunderlich Suspension Fahrwerk und beleuchte, wie das Motorradfahren unser Denken beeinflusst.
Ob du ein erfahrener Biker oder Neueinsteiger bist, dieser Podcast bietet dir Inspiration, praktische Ratschläge und unterhaltsame Geschichten rund um das Motorradfahren. Begleite mich auf dieser Reise und entdecke die Freiheit auf zwei Rädern!
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Kettenöl & Ravioli
033 - Himlayan Odyssey Folge 1 – Start im Chaos: Von Delhi nach Manali
Ein Kulturabenteuer der besonderen Art beginnt, als ich nach Mitternacht die klimatisierten Hallen des Flughafens Delhi verlasse und von einer Wand aus Hitze, Feuchtigkeit und Lärm empfangen werde. Die ersten Stunden in Indien sind ein Vorgeschmack auf das, was mich erwartet: kulturelle Überraschungen, chaotischer Verkehr und unvergessliche Begegnungen. Eine nächtliche Zimmerverwechslung im Hotel führt zu einer Freundschaft mit Kurt aus den USA, der später zu einem wichtigen Weggefährten wird.
Nach einer fünfstündigen Taxifahrt nach Chandigarh beginnen die Vorbereitungen für das eigentliche Abenteuer – die Royal Enfield Himalayan Odyssey 2025. Diese exklusive Tour, die man nur alle zehn Jahre mitfahren darf, führt 70 Motorradfahrer durch den Himalaya. Wir durchlaufen Gesundheitschecks, erhalten einen Erste-Hilfe-Kurs (inklusive Schlangenbiss-Training!) und bekommen unsere Royal Enfield Himalayan 450 zugeteilt. Die buddhistische Zeremonie vor dem Start ist emotional und stimmt uns auf die spirituelle Dimension dieser Reise ein.
Der erste Fahrtag bringt uns von Chandigarh nach Manali, dem "Tor zum Himalaya". Im chaotischen Linksverkehr, durch Monsunregen und über teilweise überflutete Straßen kämpfen wir uns vorwärts. Die Royal Enfield erweist sich als perfekter Begleiter – puristisch, zuverlässig und mit jedem Kilometer vertrauter. In Manali, umgeben von üppiger Vegetation, Affen und den allgegenwärtigen heiligen Kühen, erreichen wir den Ausgangspunkt für unseren Aufstieg in die höchsten Bergregionen der Welt. Was als nächstes kommt? Höhen zwischen 3.500 und 5.000 Metern, atemberaubende Landschaften und Herausforderungen, die ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen kann.
Folgt meiner Reise durch den Himalaya und erlebt die perfekte Mischung aus Abenteuer, Kultur und der puren Freude am Motorradfahren in einer der beeindruckendsten Regionen der Erde. Die Bilder und Videos findet ihr auf TikTok und Instagram unter "Kettenöl und Ravioli" – und im nächsten Teil nehme ich euch mit auf die Pässe des Himalaya!
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Kettenöl und Ravioli Demo-Tradreise-Podcast Zurück aus der Sommerpause. Und was ich da alles erlebt habe und vor allem, was mir krasses passiert ist, das erzähle ich euch jetzt. Herzlich willkommen. Ich war die letzten dreieinhalb Wochen in Indien, meine Freunde in Indien und bin mit einer Royal Enfield 450 durch den Himalaya gefahren. Genau, das war schon echt ein krasses Erlebnis. Und was mir da alles passiert ist Und wie der Himalaya ist, wie mich Indien gecatcht hat, und was das für ein krasses Abenteuer ist, das erzähle ich euch jetzt in dieser neuen Folge. Stell dir vor, du steigst aus dem Flugzeug und die Welt sich doch einmal anlässt Laute Straßen, hubende Tuk-Tuks, gewürzgerüche, hitze, staub. Willkommen in Delhi. Hier beginnt mein Abenteuer die Royal Enfield Himalayan Odyssey 2025. Ich bin am Flughafen angekommen in Delhi, habe mein Gepäck geholt, und da hat mich das schon total übermannt So viele Menschen, es war 1 Uhr nachts, und an diesem Flughafen war so unendlich viel los. Ich bin erstmal durch den Duty Free Bereich gelaufen, bevor ich mein Gepäck geholt habe, und da kamen schon eine Menge Verkäufer, die mir Zigaretten, schnaps, parfüm und so weiter anbieten wollten. Natürlich habe ich alles Danken abgelebt, weil ich hatte da überhaupt keinen Bock, irgendwie einkaufen zu gehen, bin aber kurz zum Parfümstand gegangen, weil nach siebeneinhalb Stunden Flug dachte ich mir, so ein bisschen Parfümstand gegangen, weil nach siebeneinhalb Stunden Flug dachte ich mir, ja, so ein bisschen Parfüm könnte mir ganz gut tun, und habe mir so ein bisschen durchprobiert und habe dann ein Parfüm gefunden, was mir ganz gut gefallen ist. Natürlich habe ich dann gleich zwei Verkäufer, die mir das unbedingt antreten wollten, die so nee, nee, alles cool, ich will nur testen. Da sind sie wieder gegangen, fanden es nicht so witzig, oder wie auch. Da waren sie sehr, sehr freundlich. Ich habe dann mein Gepäck bekommen. An der Gepäckausgabe da muss man immer ein bisschen warten, aber es hat diesmal alles funktioniert, nicht wie in Almeria, wo ich leider mein Gepäck verloren gegangen ist. Nee, gott sei Dank ist mein Gepäck angekommen, hatte eine große Tasche dabei, wo alle meine Motorradkompotten drin sind. Wisst ihr euch vorstellen, die große Tasche, 23 Kilo rechts den Helm und dann erstmal ab Richtung Ausgang?
Speaker 1:Für Indien sollte ich ein elektronisches Visum beantragen. Das habe ich natürlich gemacht, musste aber trotzdem vorher, bevor ich einreisen durfte, nochmal einen Zettel ausfüllen, wo eigentlich die gleichen Sachen drin standen wie im elektronischen Visa Passportnummer, straße, adresse und das Ganze, wie auch immer, und das erste Hotel. Also habe ich das ausgefüllt, bis auf das erste Hotel, weil ich es nicht wusste, beziehungsweise wo die Reise hingeht. Wir haben ja eine Rundreise gehabt, also hatte ich ja mehrere Stationen und nicht nur eine Station. Also habe ich das Feld erstmal leer gelassen und bin dann zu dem Zollbeamten gegangen, der natürlich gesagt hat nee, nee, nee, du, hier musst du ausfüllen. Dann habe ich ihn gefragt ja, was soll ich machen? Ich mache eine Rundtour. Ja, fülle einfach das erste Destination aus. Nicht so alles klar Ist ja Delhi.
Speaker 1:Also zurück, das brav ausgefüllt, wieder zum Beamten, der mich natürlich dann erstmal beäugt hat, meinen Koffer angeschaut hat meinen Helm, hat mein helm mich, was will ich hier? und mir dann richtig viele fragen gestellt was machst du hier? ich sehe jetzt motorrad fahren, wo geht es denn hin? und so weiter und so fort habe ich natürlich alles brav beantwortet und habe noch erklärt hier, ich bin mit einer geführten tour, mit royal enfield werde ich hier abgeholt, in delhi gefahren nach sandiga und über Manali dann 16 Tage in den Himalaya. Das hat für ihn alles sehr stimmig geklungen, und Stempel drauf, bam, ich durfte nach Indien einreisen. Ich bin dann ausgecheckt, sozusagen also eingereist nach Indien, und mir wurde gesagt, in dem Briefing, in meiner E-Mail auf mich wartet ein Fahrer, der mich ins erste Hotel hier in Neu-Delhi bringt.
Speaker 1:Wie gesagt, es war circa 1 Uhr nachts. Bis ich jetzt draußen war, war circa 2 Uhr nachts. Also raus aus dem Flughafen. Die Schiebetür 1 öffnet sich. Schiebetür 2 öffnet sich, und es macht wusch. Tür 2 öffnet sich, und es macht wusch.
Speaker 1:Gefühlte 35 Grad. Das waren nicht nur gefühlte 35 Grad, das waren 35 Grad, eine unglaublich hohe Luftfeuchtigkeit. Das hat mich erstmal erschlagen, als würde so eine Saunatür gehen. Bam hat es einfach nur gemacht. Du warst die ganze Zeit in klimatisierten Räumen, bist nach Deutschland von Deutschland abgeflogen, da war es eigentlich recht kühl, im Flieger war es klimatisiert, der ganze Flughafen war klimatisiert, alles angenehm auf 21 Grad.
Speaker 1:Und dann kommst du in diese Wand rein, so viele Leute, die dich mitnehmen wollen als Taxifahrer, als Tuk-Tuk-Fahrer. Du musst erst mal klarkommen. Wo bist du gelandet? in einer anderen Welt. Das Coole war mein Fahrer stand dran da mit meinem Namen, mit Royal Enfield. Das war so stark, so etwas hatte ich noch nie gehabt, dass jemand am Flughafen wartet, also ein Chauffeur auf mich wartet, wo mein Name draufsteht. Er hat mich begrüßt, sehr freundlich, namaste hat nochmal die Daten abgecheckt, ob ich das auch bin, hat meinen Koffer genommen, und wir sind dann zu seinem Taxi gelaufen, mussten kurz über die Straße auf die andere Seite der Straße, weil da war ein Parkhaus.
Speaker 1:Im Parkhaus war sein Taxi, hat alles eingepackt, hat mir erstmal ein Wasser gegeben und ist mit mir dann ins Hotel gefahren. Die Hotelanlage, müsst ihr euch vorstellen, heißt Airport City, und das sind nur Hotels, cafés, abgeriegelt mit einer Mauer, in denen keine Ahnung ganz, ganz, ganz viele Hotels und, eben gesagt, restaurants und Conferences auf Möglichkeiten sind. Wir sind reingefahren, sind noch ein Stück durch diese eigentlich ziemlich leere Airport City gefahren. Da läuft kein Mensch draußen rum, ist ein abgedeckter Bereich, und hatten dann am Hotel eine Kontrolle. Wir sind stehen geblieben. Da kamen dann drei Securities Von mir wollten sie nichts, aber vom Taxifahrer sind mit Spiegeln gekommen, um unter das Auto zu schauen.
Speaker 1:Er musste die Motorhaube aufmachen, und dann erst, wo das okay war, durften wir vor das Hotel fahren. Es kam gleich ein netter Concierge, der mir die Tür geöffnet hat, hat dann mein Gepäck rausgenommen. Dieses Gepäck musste durch eine Gepäckkontrolle. Ich musste auch durch eine Tür wo ihr kennt das ja wie beim Flughafen durch so eine Tür. Dann hat es gepiept, aber es war kein Problem. Die haben meinen Passport genommen und sind dann mit mir ohne das Gepäck. Ich habe mich dann noch verabschiedet vom Taxifahrer, habe ihr noch ein bisschen Trinkgeld gegeben. Da hat sich natürlich super gefreut und bin dann mit dem Concierge an die Rezeption gegangen, wo ich dann eingecheckt habe.
Speaker 1:Das wurde alles erledigt, ich musste mich um nichts mehr kümmern. Sie haben gesagt herzlich willkommen, herr Schönbrunn, herzlich willkommen in Indien. Es ist schon alles vorbereitet, sie können auf Ihr Zimmer gehen, ihr Gepäck kommt gleich. Also bin ich dann hoch auf mein Zimmer gegangen ein schönes Zimmer und habe dann gewartet, bis mein Gepäck kam.
Speaker 1:Ich habe mir erst mal ein Bier aus der Minibar genommen. Das war natürlich im Nachhinein ein Fehler. Die Bar hatte ich mir offen. Ich hatte so Lust, noch ein Bier zu trinken, bevor ich schlafen gehe. Das war ja auch Zeitverschiebung. Ungefähr dreieinhalb oder vier Stunden. Dann habe ich mir erst mal ein Bierchen gegönnt. Mein Gepäck kam. Es hat freundlich geklopft, zwei junge Männer kamen rein, haben mein Gepäck hingestellt, haben den rechten Koffer ordentlich hingestellt, mir die geöffnet Alles vom Feinsten, also ein Top-Service und habe dann in Ruhe mein Bier getrunken.
Speaker 1:Nachdem ich mich dann fertig gemacht habe, bin ich dann langsam eingeschlafen. Ha, auf einmal keine Ahnung. Zwei Stunden, drei Stunden später klopft es an meiner Zimmertür. Boom, boom, boom, hello, sir. Was macht denn ihr jetzt? Ich bin voll erschrocken aufgewacht. Das Schlimme war nochmal boom, boom, boom, hello Sir. Ja, keine Ahnung. Total im Tiefschlaf versunken, wache ich auf, das Ich so ja keine Ahnung. Total im Tiefschlaf versunken, wache ich auf das kennt ihr wahrscheinlich total verwirrt. Die Tür öffnet sich, ich schrei schon so what the fuck, was ist hier los? Auf Englisch so what do you want? Drei Männer kommen rein, drei Männer. Da habe ich einfach nur erschrocken und stand da im Zimmer. Auf einmal war ein der Concierge mit einem anderen Concierge, der hat einen Koffer gehabt und ein Typ Und sagt hey, hier ist ihr Roommate, kurt from USA. Und dann sagte Kurt hi, i'm Kurt from USA Und ich so ja, schön für dich. Aber was soll das? Ich habe hier mein Zimmer. Also ich war total verwirrt. Müsst ihr euch vorstellen, da stehen drei Männer drinnen, immer im Zimmer. Ich wusste nicht, was los ist in Indien, in einem fremden Land, und habe einfach nichts gecheckt, bis sich herausgestellt hat, dass Kurt auch ein Teilnehmer war, der diese Reise gebucht hat. Und die haben das verwechselt. Sie wollten, dass wir zusammen irgendwie. Die haben das gedacht, wir haben ein Doppelzimmer, hatten wir aber nicht. Wir hatten ein Einzelzimmer und haben das irgendwie verwechselt und sind dann da nachts reingekommen, bis wir das aufgeklärt haben. Weil Kurt musst du dir auch vorstellen, der kam gerade aus Georgia. Usa hatte eine zwölf oder dreizehn oder. Kurt musst du auch vorstellen, der kam gerade aus Georgia, usa, hatte eine 12 oder 13, 14 stündige Anreise, hat mir alles am Ende erklärt, wollte einfach nur duschen, sein Bierchen trinken und schlafen, und dann liegt da irgendein Typ in seinem Bett. Ja, und ich kam mir genauso vor, es kommt irgendein Typ in mein Hotelzimmer. Es hat sich dann geklärt, er ist dann runtergegangen mit den zwei vom Konzert, und dann war das eine Verwechslung. Naja, müsst ihr euch vorstellen, super, 4,5, 5-sterne-hotel, und dann passiert so eine Verwechslung mit der Nacht. Ihr wisst gar nicht, wie ich mich erschrocken habe, aber ich muss mich auch, du musst dich auch mal in das Gefühl des Anderen reinversetzen. Der will einfach nur in sein Zimmer, und da liegt irgendein Typ im Bett und denkt sich genau das gleiche wie ich dachte What the fuck? Naja, im Nachhinein, wir wurden echt gute Freunde über die ganze Reise hinweg. Aber das war schon wieder so ein Erlebnis, das erste Erlebnis von Indien Du kommst an, und da passiert sowas, also krass. Ich habe dann auch weiter ausgeschlafen, und dann, ganz gemütlich, bin ich dann am nächsten Tag um sieben aufgestanden, weil es hieß, wir werden um neun, neundreißig abgeholt. Nur, ihr müsst wissen, in Indien wird es nicht so ganz genau genommen mit Zeiten. Aber jetzt fragt sich vielleicht der eine oder andere hä wieso vier, fünf Sterotel, wieso kommt da ein anderer Teilnehmer mit rein? Was hat das damit auch sich zu tun? Was macht der Typ in Indien? Ist der nicht einfach eigentlich der Milli, der immer alleine reist, oder mit vielleicht einem Kumpel und Reisender? Und warum jetzt geführt? Ja, ich erkläre euch das mal. Ich hatte die Möglichkeit, mit Royal Enfield eine geführte Tour, oder ich habe die Möglichkeit, mit Royal Enfield eine geführte Tour durch den Himalaya zu machen, 18 Tage, pures Abenteuer mit dem Royal Enfield. Und als ich diese Möglichkeit bekommen habe, habe ich natürlich sofort zugesagt, weil es auch von den Kosten und von dem Ganzen alles gepasst hat Und ich mir dachte wenn du schon mal diese Möglichkeit hast, dann mach das mit, weil das ist eine sehr limitierte Tour. Natürlich gibt es andere Tourenanbieter, genügend Tourenanbieter, die eine Himalayan-Tour machen. Doch eine Himalayan-Tour mit Royal Enfield direkt ist sehr, sehr begehrt und sehr, sehr schnell ausgebucht, und als Ausländer kommst du da auch gar nicht so einfach ran. Außer, du bist sehr schnell und weißt ganz genau, wann du es buchen sollst, weil das auch sehr viele Inder begeistern, sich eben für diese Tour. Noch hinzu kommt wenn du einmal diese Tour mitmachst, darfst du sie erst wieder in 10 Jahren mitmachen. So exklusiv ist das Ganze. Und das Schöne ist natürlich ist es eine geführte Tour, aber es ist auch schon eine All-Inclusive-Tour. Du bezahlst eben deinen Preis, und dann kriegst du ein Motorrad gestellt, du hast ein Techniker-Team dabei, du hast einen Doktor dabei, du hast einen Doktor dabei, du hast jedenfalls, soweit es geht, super feine Hotels. In Himalaya ist es alles ein bisschen einfacher, da gibt es einfach keine 4-5-Sterne-Hotels. Aber auch, was sie da ausgesucht haben, war nur vom Feind zu. Natürlich in den nächsten Folgen viel mehr. Und so ist es, dass ich da eine geführte Tour mitgemacht habe, der da eine geführte Tour mitgemacht habe. Der nächste Tag Nach doch weniger Schlaf, nach dieser Action mit Kurt bin ich irgendwann mal aufgewacht, runter zum Frühstück gewackelt und habe mir erstmal ein wunderbares Frühstück gegönnt. Auch hier wieder kamen zwei Kellner, sehr nette Menschen, die mir beim Frühstücksbuffet hinterhergelaufen sind, mir den Teller gehalten haben, und ich habe mir dann ausgesucht, was ich dann auf meinen Teller haben möchte, und die andere hat mir einfach brav das alles auf den Teller gelegt und mir das an den Tisch gebracht. War natürlich ganz nett, und ich war dann gestärkt, weil es halt ja losging. Wie gesagt, 9 Uhr, 9.30 Uhr wurden wir abgeholt von einem Shuttle. Shuttle war ein Taxi. Ich habe dann Kurt in der Lobby wieder getroffen, und dann habe ich auch noch natürlich auch noch Lukas getroffen, ein junger Mann aus Argentinien, der aber in Mexiko lebt, eine der krassesten, oder naja, krassesten, jedenfalls ein Motrad-Influencer mit über 1,1 Millionen Followern In seinem Bereich in Mexiko und Südamerika. Einer der krassesten Motrad-Influencer und Motrad-Reisenden, also ganz, ganz oben, aber ein super netter Kerl. Wir hatten dann unser Taxi, so einen fetten Toyota, wo unser Gepäck reingepasst hat, und sind dann nach Chandigarh gefahren Fünf Stunden Fahrt quer durch Indien, weil in Chandigarh ist unser Marriott Hotel, von dort aus unsere Trip, unsere Reise startet, wo wir alle anderen Teilnehmer, guides und so weiter treffen würden. Geplant war es eigentlich, mit dem Flugzeug hinzufliegen, bloß sie haben sich dagegen entschieden. Es war einfach günstiger, mit dem Taxi fünf Stunden zu fahren als mit dem Flieger, aber es war mir auch recht. So, haben wir Land und Leute gesehen und hatten echt witzige Gespräche im Taxi. Unter anderem haben wir ein bisschen eine Pause gemacht, waren kurz pieseln und sehen, dass am Straßenrand überall Marihuana-Pflanzen wachsen, ja, und sehen, dass am Straßenrand überall Marihuana-Pflanzen wachsen, ja. Meine zwei Freunde waren dann ziemlich angetan davon und haben dann mit dem Taxifahrer gesprochen, der so ja, kein Problem, ich habe einen Kumpel da hinten, und dann können wir das organisieren, und wie auch immer Haben sie aber natürlich nicht gemacht. Aber das war schon witzig. Wie gesagt, das Zeug wächst überall. Wir haben eine kurze Pause gemacht, haben Eis gegessen, uns Wasser geholt und sind dann irgendwie nach fünf Stunden langer Fahrt Gott sei Dank war das Taxi hart klimatisiert, weil draußen die Luft war, glaube ich, 40 Grad, war richtig, richtig warm. Und so war das eine lustige Fahrt, wo wir uns kennenlernen konnten und uns austauschen konnten und sind dann in Chandigarh angekommen. Chandigarh ist auch unter anderem berühmt Es wird auch die grüne Stadt genannt, und es ist der Ort, wo auch das Butter Chicken eines der besten Butter Chicken und Nans im ganzen Land gibt. Aber das sagt jede Region wahrscheinlich von sich selber, aber auch, wo ich mit den anderen Indern gesprochen habe, gemeint, wenn du Butter Chicken essen willst, eins der besten Butter Chicken gibt es in Chandigarh. Ja, erstmal ein super Hotel. Die ganzen Motorräder, die Royal Enfields, standen schon in Breiunglied. Insgesamt waren das, soweit ich jetzt weiß, 70 Teilnehmer, und davon hat die Hälfte sich selber ein Motorrad geliehen, und die anderen sind mit ihrem eigenen Motorrad gefahren. Also, es standen ungefähr so 35 oder 30 Royal Enfields, himalayan 450 auf dem Hof bereit für die nächsten 16 Tage. Pures wildes Abenteuer. Wir haben ein Zimmer bezogen, auch wieder ein recht schönes Zimmer, und dann ging es zum ersten Briefing, ein Welcome Briefing, wo es dann hieß ja, ihr müsst noch zum ärztlichen Check, ihr müsst noch zum Ausrüstungscheck, und ihr müsst euer Motrat dann empfangen. Das haben wir dann gemacht, habe ich dann gemacht, bin zum Arzt gegangen, alles kein Problem. Man muss sagen, im Vorfeld musste man einen ärztlichen Test machen, einen Treatment-Test sozusagen, das heißt einen Herz-Kreislauf-Test. Du gehst aufs Laufband oder auf ein Fahrrad, und dann wird dann getestet, wie dein Herz-Kreislauf-System ist. Du wirst untersucht, und dann wurde mit Ultraschall mein Herz gescannt. Ein Ausdauertraining bzw ein Ausdauertraining beziehungsweise einen Ausdauertest musste ich machen. Ich habe mir noch Blut ziehen lassen und habe mich einfach komplett checken lassen, was ziemlich cool ist, weil für eine Aktion, die jetzt demnächst kommt, hatte ich dann gleich den ganzen Check beieinander, sonst durftest du da nicht mitfahren. Nur wenn du 100% gesund bist, darfst du eben an dieser Tour teilnehmen. Das ist zu wissen. Das Legislatur teilnehmen, das ist zu wissen. Das andere war der Ausrüstungscheck. Das war überhaupt kein Problem. Meine Ausrüstung ist ja vom Feinsten total sicher und auch alles sehr europäisch konform. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass vielleicht der eine oder andere das nicht so ernst mit der Ausrüstung ist. Deswegen haben sie das wirklich explizit gecheckt, damit du da absolut safe bist. Dann kam das Abendessen, weil es war ja dann schon spät am Abend. Wunderbar indisches Essen, scharf ohne Ende, aber ich habe natürlich das weltberühmte Butter Chicken gegessen in diesem Hotel. Damit war ich auch fein. Wir haben die ersten Begegnungen gehabt mit den ersten Teilnehmern der Gruppe. Manche kannten mich schon aus der WhatsApp-Gruppe, weil wir da Instagram ausgetauscht haben, schon manche Informationen ausgetauscht haben, und so sind wir dann an der Bar und haben den Abend wunderbar ausklingen lassen bei ein paar Bierchen, tollen Gesprächen und dem Ersten kennenlernen. Der nächste Tag Heute steht auf dem Programm Erste-Hilfe-Kurs, vier Stunden Erste-Hilfe-Kurs-Auffrischung, was ich sehr cool fand, denn ich hatte schon lange keinen Erste-Hilfe-Kurs, und der war auch sehr gut gemacht. Das, was mich am meisten fasziniert hat, war am Ende ungefähr ein Diskurs oder ein Ausflug in die Welt. Der Schlangen Muss wirklich ein Problem in Indien sein. Wir haben 30 Minuten gelernt, wie man mit Schlangen umgeht, wie man mit Schlangenbissen umgeht, und da habe ich schon die Befürchtung gehabt na, hoffentlich sehe ich keine Schlange. Doch die haben gesagt, im Himalaya eher unwahrscheinlich. Aber es steht halt auf dem Programm wo. Man sollte sich schon damit auseinandersetzen. Danach ging es dann los. Wir waren zwei verschiedene Gruppen, einmal Gruppe Samska und einmal Gruppe Speedy Das sind zwei Gebiete im Himalaya Und mit Kalaka und Ashish und Bashish, den drei Content-Creatoren aus Indien, und natürlich noch ganz vielen anderen tollen Leuten und tollen neuen Freunden. Als wir dann unsere Gruppen aufgeteilt worden sind, haben wir eine Tüte überreicht bekommen mit ganz vielen tollen Sachen drin Eine kleine Geschenktüte mit unseren Aufklebern mit der Nummer ich hatte die Nummer 125. Mit einer Trinkflasche, die das Wasser filtert, mit einem Buch über den Himalaya Und der Karte natürlich, wo wir denn die nächsten Tage rumfahren. Danach sind wir zu unserem Motorrad gegangen. Ich musste mein Motorrad noch ein bisschen bestücken. Ich habe mir eine Handyhalterung noch organisiert, bevor ich auf die Reise gegangen bin, von SP Connect, damit ich mein Handy ans Motorrad dran machen kann, damit ich zum Beispiel immer sehe, wo wir entlang fahren, und natürlich auch die Route aufzeichne. Dann habe ich noch das Kamera-Equipment installiert für meine Insta360 und für meine GoPro 13 Pro. Und als das dann fertig war, gab es dann wieder wunderbares Abendessen. Ich bin da vor dem Abendessen mit Kurt nochmal in die Stadt gegangen, nach Chandigarh, denn wir haben Bargeld gebraucht, und sind dann zu einer Bank gegangen. Die erste Bank hat unsere Kreditkarte nicht akzeptiert. Da dachten wir schon oje, oje, wie kommen wir denn am Bargeld, weil es hieß, er soll schon ein bisschen Bargeld mitnehmen, und ich dachte mir so 100 Dollar oder 100 Euro oder ein Drupien, das ist eine gute Summe. Bei der dritten Bank hat es dann geklappt, und wir konnten dann endlich Geld abheben, weil manche Banken in Indien akzeptieren keine ausländischen Kreditkarten, und der eine Bankautomat war einfach leer. Aber am Ende haben wir dann unser Geld bekommen, damit wir eben genügend Bargeld zur Verfügung haben. Wir haben dann auch Wasser und ein paar Vorräder eingekauft, und somit konnte dann der nächste Tag, endlich der erste Fahrtag beginnen, weil bis jetzt war es ja alles nur Anreise, kennenlernen, vorbereitung, erste-hilfe-kurs, motorrad in Empfang nehmen. Aber am nächsten Morgen geht's los. Die Aufregung steigt natürlich komplett. Wir hatten nochmal ein wunderbares Abendessen, wir haben uns schon besser kennengelernt Und konnten es alle nicht mehr abwarten, abwarten, abwarten, dass es endlich losgeht. Andrew, der Arme, der hatte jetzt schon Magenprobleme, und ich habe das Essen ganz gut vertragen. Der nächste Morgen es war endlich soweit, früh aufstehen, denn es sollte früh losgehen Gleich in die Motrat-Klamotten geschlüpft. Das erste Gefühl Ein tolles Frühstück gehabt, die Sachen unserer Koffer abgegeben, weil die wurden ja transportiert zum nächsten Standort. Und der erste Ort, den wir heute anreisen werden, ist von Chandigarh nach Manali. Manali ist das dort und der erste ort, den wir heute anreisen werden, ist für schandiger nach manali. Manali ist das tor in himalaya. Bevor es los ging, war erst mal die flaggen zeremonie. Das ist, es wurde eine bühne aufgebaut, es waren drei buddhistische mönche. Wir durften unsere flugflaggen anbringen, die von uns glück bringen. Das sind diese buddhistische flaggen anbringen, die sollen uns Glück bringen. Das sind diese buddhistischen Flaggen, die man überall sieht, diese bunten. Wir sind zum Mönch gegangen, haben uns segnen lassen, haben ein weißes Tuch bekommen, wurde uns umgehangen. Es war laute Musik, tolle Musik. Es war sehr emotional, sehr spannend. Und danach ging es dann endlich los. Team Sanska hat sich zusammengefunden und durfte als erstes losfahren. Wir haben geklatscht, wir haben uns gefreut und sind die ersten Meter auf indischer Straße gefahren. Also, ich bin die ersten Meter auf indischer Straße gefahren. Es ist Linksverkehr, es war wild, es war aber noch nicht viel los. Deswegen sind wir ziemlich früh aufgestanden, damit wir um 9 Uhr loskommen, damit der Verkehr noch nicht so wild ist. Und am Anfang sind wir auch erstmal alle wild durch die Gegend gefahren. Es gab halt keine Regeln, es gab kein Briefing, wie wir uns am Anfang verhalten sollen. Normalerweise ist es ja so man hat ein kurzes Briefing, man sagt okay, in der Stadt bitte alle in der Reihe, man wartet am Kreisverkehr und so weiter und so fort. Jeder, der schon mal eine geführte Tour mitgemacht hat, weiß ja, dass man sich an ein paar Regeln halten soll und die vorher kommunizieren sollten. Wir hatten das nicht und sind einfach da mit 35 Motorradfahrern, dem Gunwagon das war der Reparaturwagen und dem Mediateam kreuz und quer auf der dreispurigen Straße rumgefahren, bis wir dann eine Pause gemacht haben außerhalb der Stadt an einer Mautstation, und dann wurde uns erklärt hey, das sind die Zeichen, die hier im Gebiet alle hintereinander fahren, das ist das für Free-for-All, und so weiter und so fort. Es gab halt eine ganz große Regel keiner darf Punker überholen. Das war unser Guide vorne, und man sollte nicht langsamer sein als der Gunwagon. Das war der Reparaturwagen, der natürlich ganz hinten gewartet ist, und wenn er einen überholt, dann soll man halt das Zeichen geben, dass alles okay ist, weil den überholt man ja doch wieder sehr schnell. Wir haben uns immer weiter Richtung Norden vorgekämpft mit unserem Royal Enfield. Das erste Gefühl auf der Royal Enfield Himalayan 450, das war auch das erste Mal, dass ich dieses Motorrad fahre, aber es hat sich von Anfang an sehr gut angefühlt, sehr bequem, der Sitz, der Lenker an der richtigen Stelle, es hat ja auch nicht viel. Es hat ja nicht so viele Knöpfe. Es gibt einen Knopf, wo du deine ganzen Statistiken dir anschauen kannst, hoch und runter schalten kannst. Ansonsten ein sehr puristisches und einfaches Motorrad, was mich aber auf der ganzen Reise mehr und mehr und mehr begeistern wird. Es fing dann an, nach unserer zweiten Pause, als wir einen kurzen Snack zu uns gekommen haben, zu regnen an. Wir waren an der Pausenstation, an so einer Tankstelle, haben da einen Kaffee getrunken, und da war auch einer dieser bunten Trucks die fahren ja überall rum, die Tata-Trucks Und Draf. Mein neuer Freund hat mir dann gesagt hey, hast du nicht Bock, dir das mal anzuschauen von hier? Und ich so na, freilich, schauen wir uns das mal an. Und da bin ich zu diesem Busfahrer mit Draf gegangen und durfte mich in den Bus setzen, in den Tata-Bus, mich mit denen noch unterhalten. Wir haben noch ein Foto gemacht. War echt ein toller Moment, das mal live zu sehen. Aber wie gesagt, es fing dann das Regnen an. Wir haben dann unsere Regenklamotten angezogen, und es ist halt Monsunzeit, und es war so ein Starkregen. Wir sind immer weiter und weiter gefahren. Die Straßen waren überflutet, wirklich überflutet. Wir hatten jetzt schon Wasser durchfahrten, wo das Wasser bis zum Knie hoch war. Der Verkehr, den hat das gar nicht interessiert. Ich meine, die Leute leben damit. Ein LKW kommt mir zum Beispiel entgegen, fährt durch so eine tiefe Pfütze und spritzt mich von oben bis unten komplett mit Wasser voll. Keine Chance, keine Chance. Das Dumme war, ich hatte noch das dunkle Visier an von meinem Helm, und Gott sei Dank habe ich ja das durchsichtige Visier noch mitgenommen. Ich habe ja noch nichts gesehen. Es war richtig dunkel, es hat geregnet. Man musste aufpassen mit diesem ich sag schon Flussdurchfahrten, mit diesem Pfützdurchfahrten. Ich sag's euch, wir sind so nass und fertig in Manali angekommen. Man muss sagen, manali ist noch am Fuße des Himalaya. Hier war noch alles grün, hier ist Dschungel gewesen, marihuana sitzt am Straßenrand, affen sind rumgelaufen. Natürlich standen auch überall die heiligen Kühe rum. Auf die wird auch super Rücksicht genommen, nicht auf Motorradfahrer, nicht auf Fußgänger oder sonst was, aber auf Kühe wird super Rücksicht genommen. Schon interessant, das genommen. Das war die erste Begegnung, der erste Tag dann eben in Indien mit dem Motorradfahren. Wir waren so früh, wo wir in Manali angekommen sind, und da hat das kurze Regnen aufgehört. Wir haben dann den Check-in gemacht, hatten wieder ein wunderbares Zimmer, es war ein tolles Hotel, in einem Garten gelegen, dschungelartig, ganz saubere, gemähte Wiesen, tolle Blumen, tolle Gerüche, ein sehr schönes Hotel Und wollten dann nach unserer Stiefelbier eigentlich Manali erkunden, weil es hieß, das ist eine wunderbare Stadt, das ist, wie gesagt, das Tor in den Himalaya. Nur, leider fing es dann nochmal an zu regnen. Da war es so stark, dass es keinen Sinn gemacht hat rauszugehen, was eigentlich sehr, sehr schade war, weil viele gesagt haben, hier den Ort, der ist auf jeden Fall sehenswürdig. Hier kannst du auch nochmal deine Vorräte auffüllen, weil, wo wir danach hinfahren, wird es karg, wird es eher leerer. Wir sind in keinen großen Städten mehr. Die nächste große Stadt wird Ladakh bzw Les sein. Bloß, da kommen wir erst in fünf Tagen. An Somit sollten wir eigentlich schon da nochmal schauen, bargeld zu holen und, wie gesagt, nochmal Wasser und Freude aufzufangen. Aber das ging ja nicht, weil es so geregnet hat. Also musste ich mit den 100 Dollar, die ich ihm abgehoben habe, in Rupien gewechselt habe, auskommen. Doch es sollte sich im Nachhinein herausstellen, dass das mehr als genug Geld ist. So herausstellen, dass das mehr als genug Geld ist. So, meine Freunde, ich hoffe, der erste Teil meiner Himalien-Reise hat euch gefallen. Ihr könnt euch das alles auch nochmal bildlich auf TikTok und Instagram unter Kettenöl und Ravioli anschauen. Ich würde mich natürlich freuen, wenn ihr mir hier wieder einen Daumen hoch gebt, wenn ihr meinen Kanal abonniert. In der zweiten Folge geht es dann darum, wie wir in den Himalaya hineinfahren, wie wir die ersten Tage auf dreieinhalb bis fünftausend Meter verbringen und was natürlich noch uns alles passiert. Und ich freue mich, wenn ihr wieder einschaltet, hier bei Ketten im Untergrund Euer Miri. Bis zum nächsten Mal.